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Plan der Parzellen an der Weissen Gasse

m41033:
Plan der Parzellen an...
Plan und Isometrie zeigen die Bauphasen vom 12. bis 15. Jahrhundert, soweit sie archäologisch-bauhistorisch zu greifen sind. Reine Holzbauten, die die Steinbauten ergänzten, fehlen. Die älteste Mauer (rot/A) gehörte zum Steinbau der Nachbarparzelle. An diese lehnt sich ein jüngerer Steinbau an (gelb, B). Zuerst erweiterten die Nachbarn ihre Häuser (D). Danach schlossen sich die Fassaden an der Gasse zu einer Flucht (blau/E), wobei gleichzeitig (Isometrie: blau) und dann nochmals (grau) aufgestockt wurde. Zu Garten und Birsig führte ein Durchgang (C). Richtung Birsig schützten besonders starke Fundamente vor häufigem Hochwasser (Matt 1989).
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Identifikator:
abb41033
Titel:
Plan der Parzellen an der Weissen Gasse
Beschreibung:
Plan und Isometrie zeigen die Bauphasen vom 12. bis 15. Jahrhundert, soweit sie archäologisch-bauhistorisch zu greifen sind. Reine Holzbauten, die die Steinbauten ergänzten, fehlen. Die älteste Mauer (rot/A) gehörte zum Steinbau der Nachbarparzelle. An diese lehnt sich ein jüngerer Steinbau an (gelb, B). Zuerst erweiterten die Nachbarn ihre Häuser (D). Danach schlossen sich die Fassaden an der Gasse zu einer Flucht (blau/E), wobei gleichzeitig (Isometrie: blau) und dann nochmals (grau) aufgestockt wurde. Zu Garten und Birsig führte ein Durchgang (C). Richtung Birsig schützten besonders starke Fundamente vor häufigem Hochwasser (Matt 1989).
Epoche:
21. Jahrhundert
Gehört zu:
Burkart, Lucas (Hg.): Stadt in Verhandlung. 1250 – 1530. Basel 2024 (Stadt.Geschichte.Basel).
Sprache:
de
Quelle
Bevorzugte Zitierung:
Stadt.Geschichte.Basel: Plan der Parzellen an der Weissen Gasse. Forschungsdatenplattform Stadt.Geschichte.Basel, <https://forschung.stadtgeschichtebasel.ch/items/abb41033.html>, Stand: 01.12.2024.
Referenzlink:
https://forschung.stadtgeschichtebasel.ch/items/abb41033.html