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Die kanonisierte Fegefeuerlehre

m40772:
Die kanonisierte Fegefeuerlehre
Jenseitskonzept der westlichen Kirche seit dem 13. Jahrhundert: Die Seelen ungetaufter Kinder würden ewig im Limbus verbleiben. Die Seele einer getauften Person wurde nach dem Tod ein erstes Mal einem Gericht unterzogen, das sie in den Himmel, die Hölle oder (am wahrscheinlichsten) ins Fegefeuer weisen würde. Ein zweites Gericht wartete am Jüngsten Tag, wenn sich nach der Auferstehung der Leiber die gesamte Menschheit vor Gott verantworten würde
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Identifikator:
abb40772
Titel:
Die kanonisierte Fegefeuerlehre
Beschreibung:
Jenseitskonzept der westlichen Kirche seit dem 13. Jahrhundert: Die Seelen ungetaufter Kinder würden ewig im Limbus verbleiben. Die Seele einer getauften Person wurde nach dem Tod ein erstes Mal einem Gericht unterzogen, das sie in den Himmel, die Hölle oder (am wahrscheinlichsten) ins Fegefeuer weisen würde. Ein zweites Gericht wartete am Jüngsten Tag, wenn sich nach der Auferstehung der Leiber die gesamte Menschheit vor Gott verantworten würde
Epoche:
20. Jahrhundert
Gehört zu:
Burkart, Lucas (Hg.): Stadt in Verhandlung. 1250 – 1530. Basel 2024 (Stadt.Geschichte.Basel).
Sprache:
de
Quelle
Bevorzugte Zitierung:
Stadt.Geschichte.Basel: Die kanonisierte Fegefeuerlehre. Forschungsdatenplattform Stadt.Geschichte.Basel, <https://forschung.stadtgeschichtebasel.ch/items/abb40772.html>, Stand: 22.12.2024.
Referenzlink:
https://forschung.stadtgeschichtebasel.ch/items/abb40772.html