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Grenzposten in den Langen Erlen. Aus dem Album von Emil Seiler-La Roche, um 1915

m90301:
Badende Kinder in der...
In der Wiese badeten ausschliesslich Kinder und Männer. Die Frauen gingen in die neue Badanstalt, wo sie allerdings nur zu bestimmten Zeiten zugelassen waren, denn die Badezeiten waren nach Geschlechtern unterteilt (StABS, Bau T4, Teichbadanstalt im Egliseeholz, Eglisee, 1907–1924).
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Identifikator:
abb90329
Titel:
Grenzposten in den Langen Erlen. Aus dem Album von Emil Seiler-La Roche, um 1915
Beschreibung:
Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs sperrte Deutschland seine Grenze, auch gegen die Schweiz. Am 3. August 1914 ging die Organisation der Grenzkontrolle an den Landsturm und damit an eine militärische Behörde über. Zudem wurde der grenzüberschreitende Bahnverkehr eingestellt. Innerhalb weniger Tage wurde Basel eine Garnisonstadt und war mit einer totalen Grenzsperre konfrontiert.
Epoche:
20. Jahrhundert
Gehört zu:
Kury, Patrick (Hg.): Die beschleunigte Stadt. Basel 1856–1914. Basel 2024 (Stadt.Geschichte.Basel 6).
Sprache:
de
Quelle
Bevorzugte Zitierung:
Stadt.Geschichte.Basel: Grenzposten in den Langen Erlen. Aus dem Album von Emil Seiler-La Roche, um 1915. Forschungsdatenplattform Stadt.Geschichte.Basel, <https://forschung.stadtgeschichtebasel.ch/items/abb90329.html>, Stand: 07.10.2025.
Referenzlink:
https://forschung.stadtgeschichtebasel.ch/items/abb90329.html