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Porträt der Margaretha Merian­-Burckhardt, Gemälde, vermutlich von Henri Beltz, 1835

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‹ Ankunft des ersten...
Als das Dampfschiff ‹Stadt Frankfurt› Basel anlief, zeichnete sich erstmals die Zukunft der Mobilität ab. Ab den 1840er-Jahren gehörten Dampfmaschinen für Schiffe, Eisenbahnen oder Fabriken zum Alltagsbild der Stadt Basel. Vor den Dampfschiffen gingen Fernfahrten auf dem Rhein meist talwärts. Die mühsame Bergfahrt war langsam und gegenüber der Strasse im Nachteil. Am Zielort angekommen, wurden die talwärts fahrenden Schiffe zerlegt und als Bauholz verwendet.
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Identifikator:
abb95095
Titel:
Porträt der Margaretha Merian­-Burckhardt, Gemälde, vermutlich von Henri Beltz, 1835
Beschreibung:
Die Ehefrau von Christoph Merian hält ein Seidenband in der linken Hand. Das Porträt weist damit auf ihre Herkunft aus einer ‹Bändel-herren›-Familie hin. Die Heirat mit dem Sohn eines Kaufmanns verband zwei der vermögendsten Familien aus den bedeutendsten Basler Wirtschaftszweigen.
Epoche:
19. Jahrhundert
Gehört zu:
Fehlmann, Marc/Sieber, Dominik/Salvisberg, André (Hg.): Hinter der Mauer, vor der Moderne. 1760 – 1859. Basel 2024 (Stadt.Geschichte.Basel).
Sprache:
de
Quelle
Bevorzugte Zitierung:
Stadt.Geschichte.Basel: Porträt der Margaretha Merian­-Burckhardt, Gemälde, vermutlich von Henri Beltz, 1835. Forschungsdatenplattform Stadt.Geschichte.Basel, <https://forschung.stadtgeschichtebasel.ch/items/abb95095.html>, Stand: 18.05.2025.
Referenzlink:
https://forschung.stadtgeschichtebasel.ch/items/abb95095.html